2. August 2010
Eine kurze und im Ton eher zurückhaltende, wenn auch durchaus prägnante Analyse der makroökonomischen Bedingungen Kambodschas bieten Hal Hill, Jayant Menon und Chan Sopha am 2. August in der Online-Ausgabe des Jakarta Globe. Die Autoren präsentieren sowohl die guten als auch die schlechten Seiten der wirtschaftlichen Entwicklung und leiten aus dem Beispiel Kambodschas allgemeine Schlussfolgerungen für ökonomische Reformen ab. Vor allem betonen sie, dass angesichts weit des verbreiteten land-grabbing Eigentumsrechte effektiv geschützt werden müssen und dass es auch regulativer Eingriffe in die liberale Marktwirtschaft bedarf.