26. Oktober 2010 | Von Alfred Wilhelm Meier
Die kambodschanische Polizei und mehrere Menschenrechtsorganisationen gehen in der Provinz Kampong Cham Anschuldigungen nach, wonach ein Bauer für zwei Hektar Land mit einer Niere seiner Tochter bezahlt haben soll.
Ein Vertreter der NGO Adhoc soll auf dieses auch in Kambodscha illegale Vorgehen durch einen Bericht von Radio Free Asia aufmerksam geworden sein.
In der Zwischenzeit will die “The Phnom Penh Post” heraus gefunden haben, dass die junge Frau die Niere freiwillig gespendet habe, um ihrem Schwager zu helfen, der behindert sei und nicht laufen könne. Aus Dankbarkeit habe er ihr dann die 2 Hektar umfassende Gummiplantage geschenkt.